Susanne Steinbrecher

„Sprache ist eine Waffe – haltet sie scharf!“ (Kurt Tucholsky)

Susanne Steinbrecher wurde 1950 in Dresden geboren und arbeitete als Fachlehrerin für Kunsterziehung und Deutsch in ihrer Heimatstadt. Seit ihrer Kindheit hat sie Freude am Schreiben. Mit ihrem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2008 konnte sie dieses Hobby intensivieren. Heute schreibt sie vorrangig Prosa, die in ihrer Heimatregion, dem Oberen Elbtal, verortet ist und deren literarische Figuren nach ihrem Platz in der postsozialistischen Gesellschaft suchen. In den Texten begegnet man Glücksrittern, Verlierern sowie Menschen, deren Liebesbeziehungen nur schwer gelingen.

Bibliografie

  • Steinbrecher, Susanne [2018]: Fluchtpunkte und andere Erzählungen (edition fracturae). Dresden: Druckerei und Verlag Hille.

Darüber hinaus veröffentlichte sie sechs Erzählungen in Anthologien zwischen 1990 und 2014.