Selfpublishing oder Verlag


von Mirjam C. Hoff

Podiumsdiskussion mit Patricia Holland-Moritz und Vera Nentwich

Am 5.11.22 haben wir die Autorinnen Patricia Holland-Moritz und Vera Nentwich ins Putjatinhaus eingeladen, um eine Frage zu klären, die sich heute wahrscheinlich wohl jeder frisch gebackene Autor stellt: Was macht man denn, nachdem man das erlösende Wort ENDE unter seinen Text geschrieben hat? Soll man sich einen Verlag suchen oder sich unter das illustre Völkchen der Selfpublisher mischen?

Patricia Holland-Moritz, die das klassische Buchgeschäft von der Pike auf gelernt hat (sie arbeitete lange beim Ullstein-Verlag und hat mehrere von Verlagen veröffentlichte Bücher geschrieben), hatten wir auf die Pro-Verlag-Seite gesetzt.

Vera Nentwich, als zweifache Vorsitzende des Selfpublisher-Verlages (mit immerhin 11 selbst publizierten Büchern) vertrat die Selfpublisher-Seite.

Im Bild von links nach rechts: Mirjam C. Hoff, Vera Nentwich, Willi Hetze, Patricia Holland-Moritz

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Dresden (er)lesen 2022


von Susanne Steinbrecher

Ich besuchte am 11.9. 2022 die kleine, aber noble Buchmesse, die jährlich zum Tag des offenen Denkmals auf Schloss Albrechtsberg stattfindet, bereits zum vierten Mal. Das erste Mal schlenderte ich als Gast durch die ehrwürdigen Räume, zweimal war ich für die Standbetreuung unserer Autorenvereinigung „Literaturner e. V.“ mit verantwortlich und in diesem Jahr erhielt ich die Möglichkeit, meinen im Jahr 2020 im Hille Verlag Dresden erschienenen Roman „Als der Fluss zu tief wurde“ vorzustellen und daraus zu lesen.

Eine interessante, eine bereichernde Erfahrung: hören und gehört werden, lesen und gelesen werden, (er)lesen sein…

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Dresden war bunt


von Kay

Am 5. September war es wieder so weit. „Dresden is(s)t bunt“ lautete das Motto und wie das kleine Wortspiel schon andeutet, stand das leibliche Vergnügen im Vordergrund. Der Veranstalter, die Cellex-Stiftung, hatte dieses Mal die gesamte Augustusbrücke für uns reserviert und eine lange Biergarnitur zwischen Schlossplatz und Goldenem Reiter aufgebaut.

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Der perfekte Mord?


von Ariane Ruecker

Lesezeit: 1-2 min

Zu einem besonderen Vortrag zum Thema „Krimis richtig lesen und schreiben“ oder „Warum es keinen perfekten Mord gibt“ lud der Dresdner Literaturner e. V. am Freitag, den 15.10.21 ins Putjatinhaus Kleinzschachwitz.

Vortragender war Dr. Manfred Lukaschewski, studierter Astrophysiker und langjähriger Leiter einer Mordkommission in Berlin, Ermittler sowie Autor mehrerer Sachbücher zu den unterschiedlichsten Themenbereichen der Kriminalistik.

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DRESDEN (er)LESEN am 12.09.2021


von Susanne Steinbrecher

Lesedauer: 5 min

Ein schöner Septembersonntag. Milchiges Herbstlicht fließt durch die großen Fenster des Schlosses Albrechtsberg. Klavierspiel erfüllt die Räume, spendet heitere Festlichkeit. Hier und da Gelächter und Beifall. Geräusche von Autorenlesungen, die in angrenzende Räume wandern.

Es ist der 12. September 2021, Tag des Offenen Denkmals und zugleich der Termin für die kleine, noble Dresdner Buchmesse unter dem Motto „Dresden (er)lesen“.

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