Anstehende Termine
von Verein
Auf Sätzen balancieren wie auf einem Schwebebalken, über Worten kreisen wie auf einem
Pauschenpferd und nach einem Buchstabensalto im Stehen landen:
Darin üben sich die
Mitglieder des Autorenvereins Dresdner Literaturner e.V.
Am Dresdner Bischofsweg, zwischen der Schauburg und dem Öz Nemrut Döner-Dürüm tut sich was. Und das nicht zu knapp. In der Villa wirklich wird nicht nur gecoacht oder anderweitig gearbeitet, sondern auch Kultur betrieben. Mit Konzerten, Ausstellungen, beispielsweise der momentanen Bildergalerie WAHRNEHMEN, und literarischen Lesungen mischen die Villenbesitzer seit über einem Jahr die Dresdner Szene auf. Highlight des literarischen Monats Mai 2023 war der Besuch des Autors Catalin Dorian Florescu, der vor gebannten Zuhörern einen Parforceritt durch sein literarisches Schaffen ablieferte.
Eine kleine Insel mitten im Atlantik, im Sommer fest in der Hand von Touristen, im Winter von der Welt vergessen, bewahrt ihr Geheimnis. Ein kleines – bizarres Eiland, Madeira, das reale Vorbild, ist unschwer erkennbar.
Was geschah hier in der Vergangenheit? Was wird die Zukunft bringen – bei Klimaerwärmung, Energiekrise und Verknappung der Ressourcen?
(mehr …)Als wir das Haus verließen, sprach uns die Nachbarin auf der Treppe im Vertrauen an. „Ich war auch schon mal auf der Buchmesse“, flüsterte sie. Und ein Kollege meinte gar: „Mein Sohn MUSS dieses Jahr mit der Schule dorthin!“ Sein Horror war kaum zu überhören.
(mehr …)Ayn Rand: „The Fountainhead“ (dt. „Der Ursprung“)
Als Ayn Rands Buch im Jahr 1943 erschien, wurde die Weltgeschichte von zwei Diktaturen bestimmt. Die eine überzog den europäischen Kontinent mit einem furchtbaren Krieg und tötete Millionen. Die andere sperrte ihre Bürger in „Besserungslager“. Ayn Rand (eigentlich: Alisa Rozenbaum), eine junge Emigrantin aus der noch jüngeren Sowjetunion, glaubte die Ursache für all das Übel gefunden zu haben.
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