Jane Austen: Stolz und Vorurteil


von Kay

Manchmal scheut man sich, zu einem bestimmten Roman zu greifen, weil man befürchtet, von der schieren Zahl der Charaktere und deren Verflechtungen erschlagen zu werden. Mit „Stolz und Vorurteil“ habe ich mich getraut und war überrascht, wie flüssig sich das Buch lesen lässt.

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Anerkennungspreis für Susanne


von Verein

Wir Literaturner nutzen das vielfältige Angebot der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung in Form von Seminaren, Workshops und Wettbewerben. Das schärft den Blick für Demokratie, Toleranz und Mitmenschlichkeit beim Schreiben unserer Texte. Und manchmal kann man dabei auch Anerkennung erfahren.

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Die Literaturner lesen im St. Pauli Salon


von Veronika Hanusch

Sollte jemand denken, eine Lesung mit nur einer Zuhörerin sei eine traurige Veranstaltung, der unterschätzt den Willen aller Anwesenden, den Abend schön werden zu lassen. Es war die zweite Lesung im Sankt Pauli-Salon auf der Hechtstraße, für jeden zugänglich ohne Eintritt und mit bereitgestellten Getränken und Keksen.

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Die Literaturner lesen im St. Pauli Salon


von Yvonne Falk

In einer kleinen Runde, bei Wasser, Wein und Gebäck, konnten die Literaturner ihre erste Lesung im Sankt Pauli-Salon auf der Hechtstraße absolvieren. Eine kurze Vorstellung unseres Vereins nahm Mirjam Hoff vor, nachdem Willi Hetze unsere Gäste begrüßt hatte. Er konnte auch eine Verbindung zur Location herstellen. Denn der Entwickler unseres Logos hatte in einem Theaterstück in der Sankt-Pauli-Ruine mitgewirkt.

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Bad Gottleuba – eine neue Erfahrung


von Friedelbert Heidrich

„Schuberts Kulturverein“ in Bad Gottleuba lud ein und die Literaturner kamen. Zehn Zuhörer fanden sich in dem kleinen und erst vor Kurzem fertiggestellten Kulturzentrum in der Königstraße ein, um Geschichten und Gedichte „Von Katzen, Spatzen, Affen, Giraffen und anderem seltsamen Getier“, geschrieben und vorgetragen von Literaturnern, zu hören.

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