Torsten Herbert Himstedt wurde 1958 in Stendal geboren und mit zwei Jahren von seinen Eltern aus der Altmark in die Neumark nach Frankfurt an die Oder „entführt“. Dort wuchs er auf, dorthin kehrte er auch nach seinem Studium zurück. Seit August 2018 lebt er in der Dresdner Neustadt.
Die Leidenschaft für Lyrik hat frühe Wurzeln. Als Schüler las und rezitierte er bei vielen sich bietenden Gelegenheiten Gedichte von Goethe, Schiller, Heine und Brecht.
Dreißig Jahre später flammte diese Leidenschaft wieder auf. Zündfunke war die nächtliche Ausstrahlung eines TV-Interviews mit Robert Gernhardt anläßlich einer Buchmesse in dem am Main gelegenen Frankfurt.
Seitdem schrieb er etwa zweihundert Gedichte, die er regelmäßig bei Lesungen im Oderland vortrug. Einige wurden in den Anthologiereihen der Oderlandautoren („Nacht der Poesie“ und „Lyrik im Foyer“) publiziert. Die Veröffentlichung eines eigenen Gedichtbandes steht noch aus.
Preise
- 2018 Literaturpreis der „Gruppe 48“ in Rösrath bei Köln