Volker Schreckenbach

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„Schreiben bedeutet für mich ein Drittel geistiges Training und zwei Drittel Entspannung. Ich verstehe es als Handwerk zur Synthese von Lebenserfahrung und Fantasie.“

Volker Schreckenbach wurde am 18.10.1951 im sächsischen Lichtenstein geboren. 1970 erwarb er das Abitur und schloss im gleichen Jahr seine Berufsausbildung als Betriebsschlosser im Steinkohlenbergbau ab. Im gleichen Jahr begann er ein Studium an der Technischen Universität Dresden, das 1974 als Diplomingenieur für Informatik endete. Danach arbeitete er in der Elektronischen Datenverarbeitung in Berlin. Seit 1990 ist er selbständig mit dem Schwerpunkt Verwaltung von Miet- und Eigentumswohnungen.

Berufsbedingt kehrte er 1996 in seine sächsische Heimat zurück und unternahm hier erste Versuche als Autor von Kurzgeschichten. 2003 – 2005 absolvierte er einen Belletristik-Kurs an der Hamburger Akademie für Fernstudien. Aktiv bemühte er sich um Kontakte zu Gleichgesinnten und gehörte zu den Gründungsmitgliedern eines Autorenstammtisches in Dresden, aus dem später der Verein „Dresdner Literaturner e.V.“ hervorging.

Seit 1973 ist er verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.

Bibliographie

In Sammelbänden und literarischen Zeitschriften:

  • Schreckenbach, Volker [2012]: Blindes Verstehen. In: Uschtrin, Sandra: Federwelt, Zeitschrift für Autorinnen und Autoren. Nr. 92, Februar 2012, München: Uschtrin Verlag, ISSN 1439-8362
  • Schreckenbach, Volker [2011]: Bitte ein Bit; Du schaffst es!; Ein guter Mensch. In: Dresdner Literaturner: Drei Worte. Dresden: Dresdner Buchverlag.
  • Schreckenbach, Volker [2005]: Wir treffen uns am Polarstern. In: Frieden. In: Web-Site-Verlag, ISBN 3-935982-37-2

Preise

  • 2007: Sieger im Literaturwettbewerb Stadt Zwickau, Prosa, „Die toten Augen von Bihac“