Text für die Dresdner Miniaturen

von Kay

Meine Veröffentlichung ist in das allseits bekannte Dresdner Kulturmagazin eingegangen, Ausgabe Juni 2022, Seite 50. Es handelt sich um eine Kurzgeschichte mit dem Titel: „Sorry, aber ich finde die Neustadt von Dresden nach wie vor toll.“

Der Wettbewerb „Dresdner Miniaturen“ richtet sich an Schreibende aus Dresden, den grenznahen Regionen Sächsische Schweiz, Osterzgebirge und Lausitz, dem weiteren Umland oder mit Bezug zur Stadt und den hiesigen Gefilden. Bis zum 30. November 2021 konnten Kurzgeschichten beim Dresdner Arts up e.V. eingereicht werden. Ausgewählte Beiträge veröffentlicht das Dresdner Kulturmagazin im Jahrgang 2022 monatlich. Auch mein Text hat es geschafft, und ich bin darüber ausgesprochen glücklich. Der Wandel der Dresdner Neustadt seit den 2000ern, als ich hierherzog, hat mich über die Jahre fasziniert. Es ist nichts Besonderes, dass sich ein Stadtteil verwandelt, dass sich die Menschen darin verwandeln, schließlich wegziehen und neue einziehen, die so werden wollen, wie das Viertel einst war. Bei den ehemals grenznahen Vierteln in Berlin war dies vielfach zu beobachten. Und doch ist in der Dresdner Neustadt etwas geblieben, das woanders verlorengegangen ist. Und es hat etwas mit den Begriffen „innere“ und „äußere“ zu tun. Mit diesem Innen und Außen des Viertels beschäftigt sich mein Text. Ich bedanke mich herzlich beim Arts up e.V. und dem Dresdner Kulturmagazin.


Autor: Kay Potzger