„Als der Fluss zu tief wurde“ – Die langerwartete Lesung


von Yvonne Beetz

Lesedauer: ca. 2-3 Minuten

Endlich war es soweit. Von der Pillnitzer Landstraße ging ich in Richtung Elbe. Zum Elbhangtreff in Dresden-Niederpoyritz war es nicht mehr weit und ich hörte die lauten und fröhlichen Stimmen schon von weitem. Es ist der 26. Juni 2021 und das erste Wochenende in der Corona-Zeit, an dem erste Restriktionen endlich gelockert worden sind.

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„Als der Fluss zu tief wurde“ – ein Roman von Susanne Steinbrecher


von Verein

Lesedauer: ca. 2-3 Minuten

Kulturveranstaltungen in Pandemiezeiten zu realisieren ist eine besondere Herausforderung. Leider ist die Erstpräsentation des neuen Romans von unserem Mitglied Susanne Steinbrecher am 26.11.2020 im Elbhangtreff „Alte Schule Niederpoyritz“ dem „Lockdown light“ zum Opfer gefallen.

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Mondscheinlesung am 10.09.2020 in Leipzig


von Claudia

Lesedauer: ca 2 Minuten

Rückblick auf ein spätsommerliches Lesevergnügen mit dem
Leipziger Autorenstammtisch.

An einem lauen Septemberabend lud der Autorenstammtisch Leipzig in den Garten der Stadtbibliothek Süd zu einer Open Air Lesung ein. Es war eine Veranstaltung, die der Autorenstammtisch schon seit dem Frühjahr geplant hatte, wegen der aktuellen Pandemie jedoch erst im September umsetzen konnte. Zahlreiche Gäste erschienen, sodass für die ursprünglich kleine Runde weitere Stühle herangeschafft wurden, bis jeder einen Platz fand.

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Kulturelle Obdachlosigkeit verhindern!


von Mirjam C. Hoff

Lesedauer 3-5 Minuten

Durch die Pandemie ist die Welt im Umschwung begriffen. Doch nicht jede Branche kann sich in das Corona-sichere Internet zurückziehen und auf bessere Zeiten warten. Das Netzwerk Kultur Dresden hat zu der aktuellen Lage in der Dresdner Kulturlandschaft ein Statement verfasst:

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Bücher im Schloss


von Mirjam C. Hoff

Lesedauer 2-3 Minuten

Auch im Corona-Jahr 2020 gab es einen TAG DES OFFENEN DENKMALS, der sich vor allem dadurch von vergangenen Jahren unterschied, dass ein Großteil der Veranstaltungen in die digitale Welt verlegt wurden. Es gab digitale Rundgänge durch historische Gebäude, digitale Vorträge und digitale Einblicke in die Geschichte diverser Denkmale. Aber „Geschichte zum Anfassen“ ist eben nur dann besonders, wenn sie auch wirklich zum Anfassen ist.

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